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BildBeschreibung/BeschriftungHer­kunfts­nach­weis
„Grund­Riss und Pro­s­pect der König­li­chen Däni­schen auf der Küs­te Cho­ro­man­del in Ost-Indi­en bele­ge­ne Ves­tung und Stadt Dans­burg u. Trankebar“Hal­le, Fran­cke­sche Stif­tun­gen: BFSt: S/Kt 0256
EU 27840, Dingal Singh, Kriegs­ge­fan­ge­ner im Ers­ten Welt­krieg im “Halb­mond­la­ger”Wüns­dorf, Staat­li­che Muse­en zu Ber­lin, Muse­um Euro­päi­scher Kul­tu­ren, Samm­lung Otto Stiehl
Mit der Hapag nach Indi­en, 1913?HL-Ref. 834. Hapag-Lloyd AG, Hamburg
Eine Grup­pe Freun­de auf Khwa­ja Abdul Hamieds  Hoch­zeit mit Luba, Ber­lin 1928Dank gilt dem Zen­trum Moder­ner Ori­ent in Ber­lin für die freund­li­che Geneh­mi­gung zur Ver­wen­dung der im Nach­lass von Pro­fes­sor Krü­ger befind­li­chen Foto­gra­fien. Die­se Fotos wur­den eben­falls ver­öf­fent­licht in: K. A. Hamied: an auto­bio­gra­phy; a life to remem­ber. Aut­hor, Khwa­ja Abdul Hamied. Publisher, Lal­va­ni Pub. House, 1972. (Page 74).
Der ers­te vom deut­schen Unter­neh­men Gute­hoff­nungs­hüt­te (Ster­k­ra­de) erbau­te Hoch­ofen im indi­schen Stahl­werk Rour­ke­la, 1959.LVR-Inu­d­strie­mu­se­um, 04/911, Foto­graf: unbekannt
144323 – Bild auf der Titel­sei­te einer Publi­ka­ti­on der INDO-GDR Fri­end­ship Socie­ty, Kal­kut­ta, auf der eine Sta­tue von Karl Marx und Fried­rich Engels abge­bil­det ist, die die Gesell­schaft 1982 der Stadt Kal­kut­ta geschenkt hat. Die Sta­tue wur­de der Gesell­schaft von der Deut­schen Demo­kra­ti­schen Repu­blik gestiftet.INDO-GDR Fri­end­ship Socie­ty, Calcutta
DC4223 – Sta­tue von Karl Marx und Fried­rich Engels am Ran­de des Suren­dra­nath Park (Cur­zon Park), Kalkutta.Anan­di­ta Baj­pai, Febru­ary, 2018.
Tage­buch des Leut­nant Carl de Roques vom 16. (15.) hann. Inf. Rgt. über den Trans­port han­no­ver­scher Trup­pen nach Indi­en und ihren dor­ti­gen Kriegs-Ein­satz, 1782 Febr. – 1784 Juni.NLA Han­no­ver Klei­ne Erwer­bun­gen A 48 Nr 1, S. 26–27.

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Zen­tral­bild Gahl­beck 7.2.1966 „Tage der Freund­schaft DDR-Indi­en“ in Anna­berg „Indi­en ges­tern und heu­te“ – unter die­sem Mot­to zeigt die Deutsch-Süd­ost­asia­ti­sche Gesell­schaft in der DDR in der erz­ge­bir­gi­schen Kreis­stadt Anna­berg zur Zeit eine Aus­stel­lung über Geschich­te, Kul­tur, Wirt­schaft und All­tag die­ses Staa­tes. Prof. Schu­bert, Direk­tor des ost­asia­ti­schen Insti­tu­tes der Karl-Marx-Uni­ver­si­tät Leip­zig (rechts) mit Gopa­lan Nair aus Indi­en (links) und dem Mit­ar­bei­ter der Deutsch-Süd­ost­asia­ti­schen Gesell­schaft Han­no Röder in der Aus­stel­lung. Gopa­lan Nair ist Inge­nieur für Poly­gra­fie, er hat in Leip­zig stu­diert und erwirbt sich jetzt in einer ein­jäh­ri­gen Tätig­keit in den Poly­gra­fi­schen Werk­stät­ten in Leip­zig prak­ti­sche Erfah­run­gen auf sei­nem Fachgebiet.Die­ses Bild wur­de Wiki­me­dia Com­mons vom Deut­schen Bun­des­ar­chiv im Rah­men eines Koope­ra­ti­ons­pro­jekts zur Ver­fü­gung gestellt. Das Deut­sche Bun­des­ar­chiv garan­tiert eine authen­ti­sche Dar­stel­lung nur unter Ver­wen­dung der Ori­gi­na­le (Nega­tiv und/oder Posi­tiv) bzw. der Digi­ta­li­sie­rung der Ori­gi­na­le, wie sie vom Digi­ta­len Bild­ar­chiv zur Ver­fü­gung gestellt werden
Por­trait of Diet­rich Bran­dis (March 31, 1824 – May 29, 1907)Forest Rese­arch Insti­tu­te, Dehra Dun. Public Domain.

MIDA dankt den Bild­rech­te­inha­ber für die freund­li­che Geneh­mi­gung zur Ver­wen­dung der Foto­gra­fien und Abbildungen.